Atlantis Magazin
Dienstag, 19. März 2024

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ATLANTIS Magazin Titelbilder (31 Bilder)

Nowak Gerald (14 Bilder)
gerald_0503-kGerald Nowak ist 1964 in Olching südwestlich von München geboren. Er machte seine ersten Bilder mit zwölf Jahren, damals noch mit der Spiegelreflexkamera seiner Mutter. Schon vier Jahre  später  war er mit der eigenen SLR unterwegs auf Foto-Jagd. Tauchen lernte er im Alter von 17 in den heimischen Gewässern bei der Wasserwacht. Erst Jahre später, nach einem Aufenthalt in tropischen Gewässern, wurde das Tauchen zur Passion. Seine beiden Hobbys Tauchen und Fotografieren ließen sich gut miteinander verbinden. Irgendwann wurde aus dem Hobby sein heutiger Beruf. Er arbeitet seit 20 Jahren für die deutsche und internationale Tauchpresse, berichtet über Reiseziele weltweit, recherchiert Reportagen, schreibt Technikberichte oder verfasst Fotospezials und gibt Tipps zur UW-Fotografie. Ausgebildet ist er als Instruktor-Trainer im CMAS,  Fotoinstruktor in mehreren Verbänden, Trimix- und Rebreathertaucher, sowie leidenschaftlicher Eis-, Wrack- und Höhlentaucher. Ob tropische, gemäßigte oder kühle Gewässer, alles was spannende Reportagen oder tolle Bilder verspricht, interessiert ihn. Sein besonderes Engagement gilt den bedrohten Haiarten, wobei seine Vorliebe den schlanken Jägern der Ozeane gilt: den Fuchs- und Blauhaien. www.cr-photo.de

Lottmann Volker (14 Bilder)
lottmann 12Volker Lottmann ist ATLANTIS Mitarbeiter der ersten Stunde. Da ihn als Kind  Jacques Cousteau und Mike Nelsons Abenteuer unter Wasser faszinierten, wollte er Taucher werden. Doch wie das Leben so spielt, kamen einige andere Träume dazwischen. 25 Jahre tourte er als Gitarrist  mit Rock- und Blues-Bands. Schon früh entdeckte er seine Vorliebe für Fotografie und Reisen. Nach dem ersten Maledivenurlaub 1993 war er endgültig vom Unterwasserfotografie-Virus befallen. Die ersten Fotos entstanden beim Schnorcheln, danach musste schnell ein Tauchschein her. Lottmann genießt die Begegnungen mit großen Meerestieren genauso, wie das überbordende Leben eines perfekt bewachsenen Riffs. Um sich fit zu halten, joggt der ehemalige Marathonläufer zwei mal in der Woche und auch in den heimischen Gewässern taucht er das ganze Jahr. E-Mail: atlantis-volker@gmx.de

Schulz Erhard (12 Bilder)
erhard schulzAls Fotograf unter wie über Wasser ist er erfolgreich in Magazinen wie Tauchen, Atlantis und Sporttaucher mit Text- und Bildbeiträgen etabliert. In dem Bildkalender DIVE wurden und werden seine Unterwasser-Fotos veröffentlicht. Der Bildkalender DIVEART/APNOE ist komplett aus seinen Bildern erstellt. www.uw-foto-shop.de

Mink Reinhard (11 Bilder)
bildreiniReinhard Mink, geboren 1966 in Darmstadt, fotografiert seit 1990 unter Wasser. Zunächst arbeitete er in der Tourismusindustrie an verschiedenen Medienprojekten. Seit 2009 betreibt er eine eigene Medienagentur und widmet einen großen Teil seiner Arbeit der Unterwasserfotografie. Er publizierte in den vergangenen Jahren, Reportagen und Bilder über diverse Themen und Ziele. Mink über seine Arbeit: 'Seit ich die Fähigkeit erlangte ein Bilderbuch aufzuschlagen, ließ mich die Faszination der Natur – insbesondere der Welt unter Wasser – nicht mehr los. Es treibt mich immer wieder an, diese Welt und die Natur anderen zugänglich und greifbar zu machen. Dabei spielt es keine Rolle ob ich mich mit einem Pottwal, einem Hai oder einem Salamander beschäftige. Oftmals entstehen Momente der Kommunikation zwischen Mensch und Tier. Es sind genau diese Momente, die mich immer wieder zutiefst berühren und motivieren.' www.rmink.net Blog: www.reinis-blue-box.blogspot.de

Munzinger Paul (24 Bilder)
paul munzingerPaul-W. Munzinger, geb. am 1. Mai 1951 in Freiburg i.Br., Dipl.-Ing./ Architekt. Taucht und fotografiert seit über 35 Jahren in allen Meeren. Von 1980 bis 1997 Eigentümer und Geschäftsführer des "Tauchcenter Freiburg", der "Tauchschule Freiburg" und des "Reisebüro Amphibia Tours". Seit 1997 freier Journalist in Sachen Tauchen, Reisen und UW-Fotografie für verschiedene nationale und internationale Magazine. Außerdem gelegentlich Reiseleiter für diverse Versanstalter. Fotografiert mit Nikon D 300 im Subal-Gehäuse, Nikon F4 im Hugy-Gehäuse, verschiedenen Sea & Sea-Kompaktkameras sowie Blitzgeräten von Subtronic und Sea & Sea. Sein Archiv umfaßt über 80000 Dias zu fast allen Top-Tauchzielen der Welt. Munzinger erhielt über 60 Auszeichnungen bis 1997 für Unterwasserfotografie. www.uw-media.de

Böhm Michael (9 Bilder)
_foto_michaelMichael Böhm (M.A.) , Jahrgang 1966, verbrachte einige Jahre seiner Kindheit auf Sardinien. Als tauchender Fotojournalist und Tauchlehrer kennt er viele Tauchdestinationen weltweit, doch sein Herz schlägt weiterhin für das italienische Mittelmeer. Die zweite maritime Liebe des studierten Medienwissenschaftlers und Onlineredakteurs sind die Azoren - ein Tauchjuwel, das bis heute noch ursprünglich geblieben ist. Seine Profession ist zweigeteilt: Im Hauptberuf Führungskraft und Verhaltenstrainer der Polizei, in der Freizeit Autor bei Taucher.Net, Sporttaucher, FOCUS online und ATLANTIS. Der verheiratete Vater zweier Töchter lebt im oberbayerischen Burgheim. www.anvajami.de

Brockhausen Beo (11 Bilder)

www.beomusik.de, e-mail: moupie@t-online.de

beo Beo, der etwas andere Unterwasserfotograf: Er ist Musikant, Komponist, Arrangeur, Produzent, Poet, Maler, Fotograf und ein patenter Zeitgenosse. Er hat musikalisch nichts ausgelassen, er war unter anderem im Kirchenchor, in einer Punkband, einer alten Jazzkapelle und 16 Jahre musikalischer Kopf bei Ganz Schön Feist. Er macht schöne Musik auch fürs Fernsehen, Kino und Theater; Bilder von meistens nackten Fischen und Invertebraten, und stellt sie ins Netz (auch gegen ihren Willen). Beo spielt alle möglichen und unmöglichen Instrumente wie Saxophon, Gitarre, Percussion, Flöten, Sarod, Klavier, Sitar, Klarinette, Hulusi, Mbira, Fujara, Saruitar, Hankdrum, Leier, Dudelsack usw - und manchmal baut er sie auch selbst. Beo singt eigene Lieder mit selbst gemachten Versen, die sich meistens reimen.

Pölzer Wolfgang (10 Bilder)

wolfgangWolfgang Pölzer, Jahrgang 1969, ist einer der wenigen hauptberuflich tätigen UW-Fotografen im deutschsprachigen Raum. Der Österreicher studierte Zoologie mit dem Schwerpunkt Meeresbiologie an der Universität Salzburg und schloss sein Studium 1994 mit einer Diplomarbeit über den einzigen Anemonenfisch des Mittelmeeres ab (Anemonengrundel Gobius bucchichii). Neben seiner gelegentlichen Tätigkeit als Tauchlehrer versuchte er sich äußerst erfolgreich bei Fotowettbewerben und machte sich so bald einen Namen in der Szene. Unter den zahlreichen internationalen Siegen sind besonders die Goldmedaillen bei den CMAS-Weltmeisterschaften der Unterwasserfotografie 1998 (Kategorie "Makro") und 2002 (Kategorie "Weitwinkel") und in Antibes 2000 (Kategorie "SW-Bild") zu erwähnen. Vor einigen Jahren hat er die Seiten der Wettbewerbsfotografie gewechselt und fungiert nur mehr als Juror. Heute arbeitet Wolfgang Pölzer als freiberuflicher Journalist und Naturfotograf mit Schwerpunkt auf Unterwasser- und Reisefotografie für zahlreiche Hochglanzmagazine, Bücher und Agenturen. Seine Motivpalette reicht dabei vom Makro-Winzling bis hin zum Wal - Wassertemperatur und Salzgehalt sind ihm dabei egal. www.unterwasser-fotos.com

Hübner Reimund (13 Bilder)
reimund_huebnerMit dem Gerätetauchen begann er 1967 und war von Anfang an interessiert, die Unterwasserwelt fotografisch festzuhalten. Gute Platzierungen bei Unterwasserfotowettbewerben waren für ihn Motivation, die Unterwasserfotografie zu perfektionieren. Durch erste Plätze bei zahlreichen Wettbewerben wurden Tauchmagazine auf ihn aufmerksam und es begann die Tätigkeit als freier Mitarbeiter. Bei SUBEX begann seine Tätigkeit in der Tauchausbildung. Er wurde Ausbilder beim VDST und wurde Instruktortrainer beim RAB und IATA. Seine Veröffentlichungen: Nitroxtauchen, ISBN3-275-01510-9, Digitale Unterwasserfotografie, ISBN3-275-01531-1und TDI Basic Nitrox, ISBN 978-3-9811443-0-7. www.tauchreisen-huebner.de

Wackenrohr Andreas (10 Bilder)
andreas wackenrohrVor über dreißig Jahren wagte ich meinen ersten Blick unter die Oberfläche des nassen Elementes. Übrigens galt damals Tauchen als gefährlich und Sex als sicher. Wie sich doch die Zeiten ändern! In jedem Fall hatte mich diese unglaublich interessante Welt sofort voll in ihren Bann gezogen und so bin ich seither so oft es machbar ist auf unserem Planeten unterwegs um soviel wie möglich davon „in mir aufzunehmen“. Ein Leben reicht da leider bei weitem nicht aus. Mittlerweile habe ich wohl weit über dreitausend Tauchgänge auf dem Buckel und meine Sehnsucht ist noch immer nicht befriedigt. Zur ernsten Fotografie bin ich leider erst sehr spät gekommen, weil ich der Meinung war, nur ohne Kamera kann man einen Tauchgang richtig genießen. Inspiriert durch einige deutschsprachige, großartige Unterwasserfotografen sehe ich die Unterwasserfotografie heute als ein wundervolles Instrument Bilder zu schaffen, die den Zauber dieser stillen Welt einfangen.  Diese Disziplin gilt unter Fachleuten als die Schwierigste. So sind die Fotos aus Neptuns Reich die den Betrachter faszinieren eine wirklich große Herausforderung. In den letzten Jahren habe ich für diverse Tauchmagazine und Zeitungen Berichte verfasst, die von dieser einzigartigen Welt und seinen Bewohnern berichten. Leider sind solche Berichte oft doch etwas schön gefärbt, denn hier zeigt sich klar die Abhängigkeit der Medien von ihren Anzeigenkunden. In meiner Tauchschule habe ich persönlich bis jetzt über 600 Taucher ausgebildet und versucht Ihnen diesen herrlichen Lebensraum näher zu bringen, damit auch sie sich für dessen Schutz einsetzen. (Auf diesem Weg möchte ich mich bei meinen Helfern, Unterstützern, Tauchlehrern und Mitarbeitern für Ihren Einsatz bedanken). Denn leider ist Neptun Reich in größter Gefahr. Deshalb hoffe ich mit meinem „Tun“ einen kleinen Beitrag zum Schutz unserer Meere leisten zu können. „Hätte ich damals schon fotografiert, könnte ich heute dokumentieren, wie schlimm es um die Ozeane bestellt ist“. An vielen tropischen Riffen zogen damals  riesige Fischwärme entlang, welche die Sicht auf den Tauchpartner versperrten. Was damals die Regel war, ist heute eine Ausnahme. An vielen Orten ist es wirklich sehr schlecht bestellt um den Zustand des nassen Lebensraumes und seiner Bewohner. Die Riffe sterben und viele Haiarten, Schildkröten und zahlreiche Meeressäuger stehen kurz vor der endgültigen Ausrottung. Außer den Tauchern, Wissenschaftlern und einer handvoll Umweltschützern scheint dies aber niemand ernsthaft zu interessieren. „Wenn das Leben im Meer stirbt, dann werden auch die Menschen folgen“. Lassen wir es nicht soweit kommen.

Deshalb möchte ich auf meiner Webseite unter „Links“ auf Organisationen hinweisen, die sich für den Erhalt der Meere und seiner Bewohner einsetzen. www.waterexperience.de

Käsinger Heinz (5 Bilder)



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