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AKTUELLES
ATLANTIS Leserreise: Philippinen und Yap |
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Schon einmal auf Yap/Mikronesien gewesen? Jetzt haben Sie die Gelegenheit eine interessante und exklusive Reisekombi zu buchen:
1 Woche Aniloa, Philippinen, ein Markro-Paradies und 1 Woche Yap, Mikronesien, ein Großfisch-Reservat und Manta-Paradies.
Die Reise findet vom 17.11. bis 04.12.2018 statt und kostet ab 2.585 Euro/2.960 CHF, Flugpreise auf Anfrage bei den Veranstaltern Aqua Active Agency (Messe Interdive Stand 401) in Deutschland und WeDive in der Schweiz (Messe Interdive Stand 309). Im obigen Reisepreis sind enthalten: 7/7 Nächte im DZ Standard Room (Yap, Manta Ray Bay Resort)/ Casita Room (Anilao), 20 Tauchgänge (10 pro Reiseziel), Nitrox gratis, Frühstück, Weckservice mit Kanne Kaffee/Tee, Internet, Flughafen-Transfers, Hotel-Steuer. Gegen Aufpreis: weitere Tauchgänge/Aktivitäten/HP & VP. Sie finden die Veranstalter auf der Ferienmesse Interdive vom 21. bis 24. September in Friedrichshafen, Halle B5, wo Sie mehr über die Reise erfahren oder buchen können.
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Antike Münzen im Urlaubsgepäck: Britischer Schnorchler in der Türkei verhaftet |
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Toby Robyns (Foto: privat)
Toby Robins, ein Urlauber aus England, wurde bei
der Sicherheitskontrolle am Flughafen Bodrum verhaftet. Der Krankenwagenfahrer
aus Southwick (West Sussex) wollte in seinem Handgepäck 13 alte Münzen außer Landes
bringen, die er beim Schnorcheln vor Turgutreis an der türkischen Riviera
gefunden hatte. Die türkischen Behörden gehen davon aus, dass es
sich bei den Münzen um antike Kulturgüter handelt. Robyns hätten den Fund
unverzüglich den Behörden anzeigen müssen. In der Nähe des Fundortes liegt die Insel Yassi
Ada, wo vermutlich bis zu 25 antike Schiffswracks liegen. Ein kürzlich in der
Region stattgefundenes Seebeben könnte die Münzen und weitere Teile der Ladungen
Richtung Turgutreis befördert haben, wo Robyns sie schließlich fand. Der 52-Jährige wurde in das Gefängnis von Milas
überführt. Polizei und Staatsanwaltschaft werfen ihm Unterschlagung von
Kulturgegenständen vor. Robyns kann jetzt bis zu sechs Wochen in Untersuchungshaft
gehalten werden. In dieser Zeit wird die türkische Justiz entscheiden, ob ein
Verfahren gegen ihn eröffnet wird. In jenem Fall drohen dem Vater von fünf
Kindern bis zu drei Jahre Haft. Das britische Außenministerium sagte, es stünde in
engem Kontakt mit den türkischen Behörden und der Familie Robyns’. Ob dieser
nun angeklagt wird oder nicht: Der Fall zeigt wieder einmal, dass es äußerst
gefährlich ist, sich mit Kulturgütern einzulassen und/oder diese sogar
mitzunehmen – und sei es bloß aus Unwissenheit. Während italienische
und spanische Behörden bis weit in die 1990er Jahre hinein noch relativ lax mit
Münzen- und Amphorenklau umgingen, griff man in Griechenland und der Türkei
schon immer hart durch. An der türkischen Riviera war Sporttauchen bis Anfang
der 1980er Jahre deshalb sogar verboten. Erst 1981 löste man das Verbot und
gestattete das Tauchen wieder.
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(
Bild: Blick auf den Stechlin. Foto: Wikimedia Commons/Vater
von Oktaeder, Text: H.K.)
Die meisten kennen den Stechlin nur als Buch. Denn Theodor
Fontane hat ihn mit seinem „Der Stechlin“ ein unvergessliches literarisches
Denkmal gesetzt. Über sein Werk sagt Fontane selbst: „Am Schluss stirbt ein
Alter und zwei Junge heiraten. Viel mehr geschieht nicht in meinem Buch.“
Viel mehr ist mit dem See selbst in den vergangenen 120
Jahren, als Fontanes Roman entstand, auch nicht geschehen. Zum Glück, muss man
sagen! Still und klar liegt er im Norden des Landes Brandenburg, kurz vor der
Grenze zum Mecklenburgischen. Er befindet sich im Naturschutzgebiet
Stechlin-Ruppiner Land. Dieses Reservat ist gekennzeichnet durch endlose
Wälder, Moore, glasklare Weiher und Seen. Die abwechslungsreiche Landschaft
gibt einer unvergleichlichen Fauna Heimat: Biber, Nutria und Fischotter
bewohnen die Uferzonen, in der Luft schweben Seeadler, Fischadler und Milane.
Die haben es auf Eisvögel abgesehen, auf Hechte und Schleien, auf Plötzen und
Rotfedern, die den See bevölkern.
Menschen gibt es hier auch aber die spielen nur eine Nebenrolle
und das ist gut so. Die Frage, die die Leser eines Tauchmagazins am meisten
interessieren dürfte, kann wie folgt beantwortet werden: Ja, tauchen darf man
hier auch. Aber nur zu bestimmten Zeiten und nur an klar ausgewiesenen Stellen.
Die Sicht beträgt in diesem Eiszeitjuwel übrigens meist sensationelle zwölf
Meter. Karpfen und Zander, die das eher trübe, nährstoffreiche Wasser
bevorzugen, wird man keine treffen.
Auch Motorboote sind selten. Nur Fischer und Wissenschaftler
dürfen motorisiert die Wasserfläche befahren. Ansonsten heißt es: Alle Mann an
die Riemen! Folglich ist es still hier, nicht stört die heilige Ruhe, die über
dem Wasser schwebt. Außer vielleicht einem klingelartigen Ton, der zum Glück
jedoch nicht von einem Handy kommt, sondern natürlichen Ursprungs ist:
Schellenten erzeugen ihn beim Fliegen, weshalb sie eben Schellenten (von
schellen, klingeln) heißen. Apropos Namensherkunft: Der See heißt Stechlin,
weil slawische Volksstämme aus der Gegend ihn „Stecklo“, Glas, genannt haben.
Der Name passt.
Fontanes Stechlin ist ein Buch, das den Wandel der damaligen
Zeit vom preußischen Untertanengeist hin zu sozial-liberalen Werten in
Wirtschaft und Politik beschreibt. Das Alte, verkörpert durch einen alten
Adeligen, stirbt. Das Neue, verkörpert durch zwei junge Menschen, bricht auf in
eine neue Zeit. Für den See wollen wir aber hoffen, dass alles beim Alten
bleibt.
www.tauchbasis-stechlinsee.de
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Vor der ostaustralischen Küste in der Nähe von Sydney kam es
in der ersten Augustwoche 2017 zu einem ebenso spektakulären wie seltenen
Zusammenstoß: Ein Buckelwal rammte ein Ausflugsschiff. Durch die Wucht des
Aufpralls wurden zahlreiche der rund 20 Passagiere von ihren Sitzen
geschleudert, zwei davon verloren dabei sogar das Bewusstsein. Insgesamt aber
kamen, so der Kapitän, die allermeisten der Fahrgäste mit dem Schrecken und
leichten Blessuren davon. Beim betroffenen Schwimmzeug handelt es sich um ein
stabiles, immerhin fast neun Meter langes Boot. Der Übeltäter, ein kräftiger, halbstarker
Walbulle, schwamm nach der Kollision unbeeindruckt weiter. Ob das Tier das
Schiff absichtlich gerammt hatte, konnte nicht ermittelt werden.
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Hilfe zur Selbsthilfe für Fischer auf Sansibar |
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Einheimische Fischer trotzen den Luxus-Tauchbasen vor Ort
Um seine eigene Tauchbasis fertig zu stellen, benötigt Cholo Ussi aus dem Fischerdorf Nungwi auf Sansibar Unterstützung. Er kennt die Korallenriffe an der Nordspitze Sansibars bereits durch seine Arbeit als Fischer sehr genau. Seine Erfahrung im Tauchsport sammelte er in den letzten 10 Jahren als Angestellter diverser Tauchbasen vor Ort. Trotz seinem sehr geringem Gehalt hat es der begeisterte Taucher geschafft, seine Ausbildung zum PADI Open Water Scuba Instructor aus eigener Tasche zu finanzieren und gleichzeitig seine Familie zu ernähren. Inzwischen führt der talentierte Tauchlehrer das erste zertifizierte PADI Dive Resort im Fischerdorf Nungwi, das fest in einheimischer Hand ist. Sein bemerkenswertes Startup FUN DIVERS ZANZIBAR bietet internationalen Gästen nicht nur allerbeste Qualität und viel Spaß beim Tauchen oder Schnorcheln, sondern auch individuellen Service. Gäste-Reviews der Spitzenklasse auf TripAdvisor und Facebook sprechen für sich. Um den etablierten Luxus-Tauchbasen vor Ort zu trotzen, fehlt dem jungen Startup allerdings noch ein Gebäude am Strand und ein Van. Der Bau der Tauchbasis am Strand hat bereits begonnen, für die Fertigstellung fehlt leider das Kapital. Sie können dieses bemerkenswerte einheimische Projekt persönlich fördern und ab einer Spende von 10 Euro an der Verlosung teilnehmen.
Unterstützung und weitere Infos unter: https://gogetfunding.com/Diving-in-Zanzibar-Support-local-fishermen/
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Elba Tauch- und Fotofest 2017 |
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(Foto: (C) Aquanautic Elba/F. Schneider )
Vom 21.10. bis 04.11. findet das zweite „Elba Tauch- und
Fotofest“ statt. Der Fotowettbewerb steht unter der Schirmherrschaft der
deutschen Tauchbasis Aquanautic Elba. Kompakt- und Spiegelreflexkameras in getrennten Klassen an
den Start. Es gibt folgende Kategorien:
Nahaufnahme, Riffszene, große Tiere und Land & Leute. Das beste Foto jeder
Kameraklasse gewinnt eine Woche Hotel und Tauchen für 2 Personen bei Aquanautic
Elba. Das beste Foto aller
Kameraklassen und Kategorien gewinnt eine Woche Hotel und Tauchen auf Yap im
Manta Ray Bay Resort.
Die Teilnahme ist kostenlos, zum Wettbewerb können alle Fotos eingereicht
werden, die in der Zeit des „Elba Tauch- und Fotofest 2017“ während des
Aufenthalts bei Aquanautic Elba aufgenommen werden. Den Vorsitz der Jury hat
der Journalist und Unterwasser-Fotograf Frank Schneider, der vor Ort auch Workshops leitet.
Im Wettbewerbszeitraum kostet 1 Woche Unterkunft/Tauchen
699 Euro p.P., Halbpension für 1 Woche kostet 120 Euro p.P.
Infos und Anmeldung:
www.aquanautic-elba.de
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Fluo, Foto & Bio Tauchevent bei SUBEX |
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Vom 06.05. bis 18.05.2018 in Sahl Hasheesh am Roten Meer in Ägypten
Da aller guten Dinge bekanntlich drei sind, bringt das
Tauchunternehmen SUBEX die drei interessanten Fachbereiche, Fluoreszenz,
UW-Fotografie und Meeresbiologie, in einem noch nie da gewesenen Tauchevent
zusammen. Gleich 3 angesehene Experten stehen den Teilnehmern während dieser
exklusiven Veranstaltung zur Verfügung:
1. Fluoreszenz: Prof. Dr. Horst Grunz ist der angesehenste
Experte für Biofluoreszenz. Er wird vor Ort Nachttauchgänge durchführen, bei
denen er die Korallen und andere Lebewesen mit Speziallampen in den buntesten
Farben erleuchten lässt.
2. UW-Fotografie Herbert Frei ist mehrfach prämierter
UW-Fotograf und Autor von vielen Ratgebern zu dem Thema.
3. Meeresbiologie: Johann Vifian ist CMAS und
SSI-Tauchlehrer auf höchster Stufe, Geschäftsführer von SUBEX, UW-Fotograf und
VDST-Kursleiter für Meeresbiologie.
Der Veranstaltungsort Sahl Hasheesh beeindruckt nicht nur
unter Wasser mit einem intakten und sehr artenreichen Ökosystem, das sich
hervorragend für die Exkursionen eignet. Auch an Land lässt der exklusive Erholungsort 18 km
südlich von Hurghada keine Wünsche offen. Das Luxus-Hotel
Baron Palace, in dem sich die SUBEX-Tauchbasis befindet, gleicht einem
ägyptischen Palast und bietet Zimmer und Verpflegung auf höchstem Niveau. Eine Woche im Veranstaltungszeitraum vom 06.05.-18.05.2018
kostet nur 990 € inklusive 10 begleiteter Tauchgänge, Transfers, Visum und
Unterbringung im Doppelzimmer mit Halbpension. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Buchung ist ab sofort
auf der Webseite von SUBEX möglich www.subex.org. Dort sind auch weitere
Informationen über die Leistungen und Anforderungen zu finden.
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Bye-Bye Anne, hello Carmen! |
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TECS Reisen Carmen Schröer übernimmt die Betreuung der Kunden von Delphin Tours
Nach 20 Jahren erfolgreicher Tätigkeit verabschiedet sich Anne de Saint-Aubain, Inhaberin von Delphin-Tours, am 31. August als Reiseveranstalterin in den wohlverdienten Ruhestand, möge er ihr viel Schönes bescheren. Anne de Saint-Aubain bedankt sich bei allen Kunden und Geschäftspartnern – den neuen wie auch jenen, die ihr über viele Jahre hinweg treu die Stange gehalten haben. Ab 01. September übernimmt Carmen Schröer von TECS Reisen (www.tecs-reisen.de,
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) die ausländischen Agenturen und die Webseite. Sie wird künftig den Kundenstamm von Anne de Saint-Aubain mit ebenso viel Herzblut betreuen und als langjähriger Reiseprofi, mit ihrem internationalem Know How, die Anfragen der Kunden ganz im Sinne von Delphin Tours beantworten. Durch den Zusammenschluss ergänzen sich die Programme der beiden Reiseveranstalterinnen auf ideale Weise.
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'Gut zu wissen' Leitfaden für einen unbeschwerten Tauchurlaub |
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Diesen Ratgeber für Taucher gibt die Schweizer Tauchschule SUBEX heraus. Die 36-seitige Broschüre im Format A5 (quer), kann kostenlos auf www.subex.org gelesen oder als PDF-Datei heruntergeladen werden. In gedruckter Form wird er kostenlos an alle Kursteilnehmer auf den 5 SUBEX- Tauchbasen am Roten Meer (Sharm El Sheikh, Hurghada, Sahl Hasheesh und El Quseir) ausgehändigt. Er kann auch gegen eine Gebühr von 5 €/CHF auf allen SUBEX-Tauchbasen oder über die Webseite www.subex.org bestellt werden. Der Erlös des Verkaufs wird an HEPCA gespendet.
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